Dan Pipe - no name schwarz

Dan Pipe - no name schwarz

Nach Schwerpunkt Motzek und Mac Baren, jetzt Dan Pipe. Den Timm's no name schwarz habe ich mir reserviert. Weiter Schwerpunkt geplant ab 2018 Peterson und eventuell W.O. Larson Tabak. Natürlich werden auch immer wieder Dan Pipe, Mac Baren, Motzek und andere Tabake vorgestellt.

Gute Qualität, guter Preis

Freundliche, eher helle Virginia-Mixture mit etwas Black Cavendish

Dass Gutes nicht unbedingt teuer sein muss, zeigt Dan Pipe mit der Reihe "no Name". Kein Name aber voller Geschmack. Den Schwarz hatte ich schon mal als Probe und eigentlich war der auch auf meiner Einkaufsliste. Aber eigentlich bin ich weg von den Aromaten. Aber irgendwie gehört so ein Allday Tabak in jede Tabakbar - oder?

Herstellerangaben

Freundliche, eher helle Virginia-Mixture mit etwas Black Cavendish. Eine ausgewogene Vanille-Flavour-Komposition sorgt für sanfte Gaumenfreuden bis zum letzten Zug und eine kultivierte Raumnote.

  • Stärke 1

In der Pfeife

Die etwa 25 Gramm Probe erst einmal in eine Dan Pipe Dose verstaut. Für 1 Euro unbedingt mit bestellen. Der Deckel schließt luftdicht. Gerade Proben trocknen schnell in den Tütchen.

Der Tabak duftet kalt schon gut, ist aber kein Hocharomat. Brennt gut in der Pfeife, ein für mich idealer 1/2 Stunde Tabak so nach dem Mittagessen.

Stärke: 1,5 von 5 Punkten

Bewertung

  • Stärke: 1,5 von 5 Punkten
  • Geschmack: 2 von 5 Punkten
  • Aromatisierung: 3 von 5 Punkten
  • Raumnote: 3 von 5 Punkten (aromatisch, dänisch)

Legende:

1 – sehr mild;
2 – mild bis mittelstark/mild bis medium;
3 – mittelstark/medium;
4 – mittelstark bis stark/medium bis voll
5 – Stark/(sehr) voll

Fazit

Unkomplizierter aromatischer Tabak. Ideal für den Pfeifeneinsteiger. Wer unsicher ist, weil kleinste Einheit 200 Gramm, sollte bei der nächste Pfeifen-/ Tabakbestellung eine Probe ordern oder noch besser den Tabak direkt vor Ort verkosten.

Weiter Tabake werden vorgestellt: no Name weiß (in einem silbrigen Pouch), gold beide auch als 50 Gramm Pouchs.

Linktipps

Fotos (c) 2017 Redaktionsbüro Kebschull

Ausblick auf den no name gold